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Auf den Spuren von General Suworow

Eine Wanderreise mit Begleitbus durch die Schweizer Alpen

Diese interessante, geschichtsträchtige Wanderreise befindet sich momentan in der Planung. Die genauen Reisetermine und die Preise werden im Frühjahr 2011 veröffentlicht.

Sie können sich aber bereits heute für diese Reise anmelden!

Benutzen Sie dazu unser Kontaktformular. Wir werden Sie dann gemäss Ihren Angaben kontaktieren und die genauen Bedingungen für dieses einmalige Reiseangebot mit Ihnen klären.

 

 
Wir wandern auf der Route, auf der der russische General Alexander Suworow von Mitte September bis Mitte Oktober 1799 die Alpen mit seinem Heer überquert hat. Von den 22000 Soldaten gab es nach vier Wochen noch 14000 Überlebende. Die Hälfte aller Tiere und das gesamte schwere Kriegsgerät gingen verloren. Die Kämpfe mit den französischen Truppen, Abstürze in dem hochalpinen Gelände, Kälte und Hunger haben die russischen Truppen dezimiert. Der Winter war 1799 recht früh eingebrochen.
 
Ziel des Unternehmens war ein Marsch über den Gotthard nach Zürich, um die Franzosen aus der Schweiz zu vertreiben. Das ist jedoch gescheitert, weil die Franzosen die Boote in Flüelen abtransportiert hatten.
 
Die Truppen des russischen Generals Korsakow wurden am 25./26. September bei Zürich von General Masséna schwer geschlagen. Suworow erfuhr von der Niederlage in Muotathal.
 
Suworows Armee bestand aus vielerlei Völkern: Russen, Kosaken, Kalmücken, Tartaren. Gegenüber der Zivilbevölkerung haben sich die Soldaten meist korrekt verhalten, geraubt haben sie nur, wenn sie Hunger hatten.
 
Die Wege von Suwarows Armee in den Tälern sind heute Straßen. Wir fahren dort mit dem Bus. Die Pässe kann man damals wie heute nur zu Fuß bewältigen.

 

1. bis 11. Tag

 

1.Tag
 
Flug von Moskau nach Zürich, Anschlussflug nach Agno (Lugano), Ankunft gegen Mittag. Mit dem Bus von Agno über den Passo Monte Ceneri (1395 m) nach Bellinzona. Wanderung (Eingehtour) im Tal des Ticino oder der Moesa. Übernachtung in Bellinzona. Karte 276 T.
 
2.Tag
 
Von Bellinzona mit dem Bus über Airolo ins Val Tremola (50 km). Anstieg von Motto di Dentro (1690 m) zum Gotthardpass (2091 m) auf dem Wanderweg neben der alten (nicht mehr befahrenen) Gotthardstraße. Vom Gotthardpass mit dem Bus nach Andermatt (15 km). Übernachtung in Andermatt (1438 m). Karten 265 T und 255 T.
 
Am Gotthardpass wurden die Franzosen am 24.September 1799 besiegt.
 
3.Tag
 
Von Andermatt (1438 m) zu Fuß auf dem Wanderweg entlang oder etwas abseits der Straße No 2 nach Göschenen (1196 m). Auf diesem Weg wird die Teufelsbrücke (1405 m), die über die Schöllenenschlucht führt überquert. Die Entfernung von Andermatt nach Göschenen beträgt 5 km. Von Göschenen mit dem Bus auf der Straße No 2 oder auf der A2 im Tal der Reuss über Wassen, Gurtnellen, Amsteg, Silenen, Erstfeld hinunter nach Altdorf (543 m). Die Entfernung von Göschenen nach Altdorf beträgt 30 km. Rundwanderung nach Flüelen zum Urner See und zurück (8 km). Übernachtung in Altdorf. Karten 255 T, 256 T, 246 T.
 
An der Teufelsbrücke fanden 1799 schwere Kämpfe statt. Die Franzosen hatten die Brücke gesprengt. Suworow ließ Holzbalken herbeischaffen. Mit den Schärpen der Offiziere wurden sie zusammengebunden. Unter großen Verlusten wurde der Übergang erzwungen.
 
In Flüelen gab es für Suworow keine Möglichkeit, über den Vierwaldstättersee nach Brunnen zu gelangen. Die Franzosen hatten sämtliche Schiffe entfernt. Daher entschied sich Suworow für den Weg über den Chinzig-Pass.
 
4.Tag
 
Das Ziel dieses Tages ist die Lidernenhütte (1727 m) des SAC, in der wir übernachten. Wer Hochgebirgswanderungen kennt, geht in einer sehr langen Tagestour den Original-Suworow-Weg von Altdorf (543 m) über Bürglen zum Chinzig-Chulm-Pass (2073 m). Dann auf einem Abstecher weiter auf einem alpinen Steig über die Rossstocklücke (2288 m) hinunter zur Lidernenhütte (1727 m).
 
Die im Bergwandern weniger geübte Wandergruppe II fährt im Bus von Altdorf über Flüelen, Sisikon, Riemenstalden zur Seilbahnstation Chäppeliberg (1184 m). Die Seilbahn bringt die Wandergruppe II zur Bergstation (1716 m). Von dort ist es ein kleiner Spaziergang zur Lidernenhütte (1727 m). Karte 246 T.
 
5.Tag
 
Das Ziel dieses Tages ist der kleine Ort Muotathal. Die Wandergruppe I wandert in nordöstlicher Richtung durch das Goldplangg Tal von der Lidernenhütte (1727 m) nach Muotathal (645 m).
 
Am Ausgang des Tals in Richtung Schwyz, an der heute nach Suworow benannten Brücke, konnten die Russen den Durchgang nicht erzwingen. Daher befahl Suworow, über den Pragelpass ins Glarnerland zu marschieren.
 
Die Wandergruppe II fährt mit der Seilbahn zur Talstation Chäppeliberg (1184 m). Dort erwartet sie der Bus. Über Sisikon und Schwyz fährt der Bus mit der Wandergruppe II zum Übernachtungsort Muotathal (645 m). Karte 246 T.
 
 
 
6.Tag
 
Der Weg von Muotathal (645 m) über den Pragelpass (1550 m) nach Richisau (1102 m) ist lang (25 km) aber unproblematisch. Die Wandergruppe I kann ihn ohne Bergführer gehen. Entweder übernachten wir in Richisau, oder der Bus holt die Wandergruppe I dort ab und fährt sie in das nicht weit entfernte Glarus. Der Bus muss mit der Wandergruppe II eine größere Runde fahren: Muotathal, Schwyz, Rothenthurm, Biberbrugg, Weesen, Näfels, Glarus, Richigsau. Wenn wir in Glarus übernachten, kann der Bus die Wandergruppe II am Hotel in Glarus absetzen, bevor er die Wandergruppe I in Richigsau abholt. Karten 246 T und 236 T.
 
Im Klöntaler See soll die Kriegskasse von den Russen versenkt worden sein. Dieses Gerücht beflügelt heute noch die Phantasie mancher Schatzsucher. Suworow traf am 1. Oktober 1799 in Glarus ein.
 
 
 
7.Tag
 
Das Ziel des Tages ist Elm. Die Nacht hat die Gruppe in Richisau oder Glarus verbracht. Von Glarus (523 m) wandert die gesamte Gruppe 8 km über Unter Rütli (672 m) nach Schwanden (527 m). In Schwanden erwartet uns der Bus. Falls zeitlich möglich besuchen wir in Schwandern vor der Abfahrt des Busses nach Elm noch das Suworow Museum. Das Museum beinhaltet eine Sammlung zur Geschichte es Alpenzuges des russischen Generals von 1799. Über Engi, Matt und Trämligen bringt uns der Bus im Tal der Sernf nach Elm (975 m). Die Länge der Fahrstrecke beträgt 15 km. In Elm übernachten wir. Karten 236 T und 247 T.
 
8.Tag
 
Am 8. Tag findet wieder eine Trennung der Wandergruppe I von der Wandergruppe II statt. Von Elm (975 m) fahren zunächst alle mit dem Bus bis zur Militäranlage Walenbrugg (1297 m). Hier verläßt die Wandergruppe I den Bus und steigt mit dem Bergführer zum Panixer Pass (2407 m) auf. Beim Abstieg nach Süden geht es zum kleinen Ort Pigniu/Panix (1329 m) hinunter. Hier erwartet sie der Bus. Von dort fährt der Bus mit der Wandergruppe I zum Übernachtungsort Flims/Flem (1059 m). Die Wandergruppe II umfährt im Bus die Flumser Berge und die Glarner Alpen auf folgender Route: Walenbrugg, Steinibach, Elm, Schwanden, Glarus, Näfels, Weesen, Bellis, Flums, Sargans, Chur, Domat/Ems, Reichenau, Flims. Die Wandergruppe II wird im Hotel in Flims abgesetzt, bevor de Busfahrer die Wandergruppe I in Pigniu/Panix abholt. Karte 247 T.
 
Weil der Vorstoß in Richtung Zürichsee von den Franzosen bei Näfels gestoppt wurde, wird Suworow gezwungen, über den bereits verschneiten Panixerpass ins Vorderrheintal abzusteigen.
 
Suworow bricht am 6. Oktober 1799 um vier Uhr in Elm auf. Die Kanonen sind nur mit größter Mühe auf den verschneiten Wegen vorwärts zu bringen. Die Pfade sind vereist, Nebel verhindert die Sicht. Der Schnee reicht bis zu den Knien. Soldaten kommen vom Weg ab, gleiten aus und stürzen in die Tiefe. Mehr als 200 Menschen kommen beim Übergang über den Panixerpass ums Leben. 300 Lasttiere stürzen in die Abgründe. Erst gegen Mitternacht des 7. Oktober erreichen die völlig erschöpften Mannschaften das kleine Dorf Panix. Bei dem Biwak in der Nähe des Passes dürften etliche der 200 Soldaten, die den Marsch über den Pass nicht überlebt haben, erfroren sein.
 
Der kleine Ort Pigniu/Panix hat noch über hundert Jahre (bis 1901) die Schulden, die jene Schreckenstage verursacht haben, abtragen müssen.
 
9. Tag
 
Von Flims/Flem geht es mit dem Bus in den Tälern der Flem, des Vorderrheins und des Rheins nach Chur (568 m). Dann weiter über St. Luxisteig nach Liechtenstein hinein. Über Vaduz geht es im Rheintal weiter zum Bodensee. In Vaduz wird eine kleine Stadtrundfahrt mit dem Citytrain gemacht. Die Fahrt dauert eine halbe Stunde. Durch den historischen Stadkern führt die Fahrt vorbei an den Weinbergen. Am Roten Haus wird ein Fotostopp gemacht. Von da aus hat man einen fantastischen Panoramablick auf das Vaduzer Schloss. Danach geht es in die grüne Landschaft rund um Vaduz. Zurück geht es vorbei am Lichtensteiner Stadion. Von hier aus geht die Fahrt weitern nach Lindau. Dort endet der Tag mit einem Abschlußspaziergang am Ufer des Bodensees. Karten 247 T und 237 T.
 
In Lindau wurden 1799 die Reste von Suworows Armee mit der Armee von General Korsakow vereinigt. 8000 Soldaten waren in Kämpfen gefallen, erfroren, verhungert oder in die Schluchten gestürzt. Militärisch hat der Feldzug nichts erreicht. Suworow starb am 18. Mai 1800 in St. Petersburg.
 
10. Tag
 
Mit dem Bus fahren wir über Bregenz und Romanshorn entlang des südlichen Ufers des Bodensees nach Konstanz. Angekommen in Konstanz treffen wir uns mit einem der Stadtführer zum Stadtrundgang „Gegenwart der Vergangenheit". Während der ca. 1,5-stündigen Tour lernen wir die Vielschichtigkeit der Konstanzer Gegenwart und Vergangenheit kennen.
 
Von Konstanz aus bringt uns unser Bus auf die Insel Mainau. Erste Besiedelungsspuren auf der Insel Mainau reichen bis 3000 vor Christus zurück. Aus dieser Zeit der Besiedelung stammt auch die aus sechs Häusern bestehende Siedlung, die am Südufer der Mainau freiglegt wurde. Eine bewegte Geschichte folgt. Schwerpunkte der Geschichte sind Deutschherrenorden, der sein Ordenshaus 1272 auf die Mainau verlegte und die Burganlage ausbaute. 1647 im 30-jährigen Krieg gelangt die Mainau nach einer verheerenden Niederlage in den Besitz der Schweden, die 1649 wieder von der Insel abzogen. 1739 wird mit dem Bau des neuen Schlosses begonnen. Nach sieben Jahren Bauzeit wird das Deutschordensschloss 1746 vollendet. 1827 kauft Fürst Nikolaus Esterházy die Mainau und siedelt bereits zahlreiche seltene Pflanzen an. Es folgt Großherzog Friedrich I., ein weiterer Pflanzenliebhaber. Danach wechselnde Besitzer aus verschiedenen Königs- und herzoglichen Häusern.
 
1932 übernahm Prinz Lennart Bernadotte die Verwaltung der Mainau und fand dort sein neues Zuhausen, nachdem er wegen seiner Heirat mit einer Bürgerlichen auf sämtliche Titel und eine möglich Thronfolge verzichtet hatte. Von da an widmete er sich konsequent der Neugestaltung der Insel Mainau. Er öffnets sie dem Publikum und nahm ständig Verbesserungen und Modernisierungen vor.
 
Staunenswertes gibt es auf der Mainau wahrhaft in Fülle. Vorneweg die botanischen Kostbarkeiten! Park und Gärten, Natur und Botankik der Insel können wir mit allen Sinnen erkunden. Die Artenvielfalt der Pflanzen und Bäumen machen die Mainau zu einem einzigartigen Parkerlebnis - und das zu jeder Jahreszeit.
 
Um 15:50 Uhr fahren wir mit dem Schiff quer über den Bodensee zurück nach Lindau, wo wir gegen 18:50 ankommen werden.
 
11. Tag
 
Rückreise von Lindau mit der Bahn nach Zürich. Rückflug von Zürich.
 
Es besteht die Möglichkeit, die Reise fakultativ um einen dreitägigen Aufenthalt in Zürich zu verlängern.

 

Ersatzprogramm

 

 

Tag 4
 
Während der Busfahrt für die weniger geübten Wanderer wird an diesem Tag am Ufer des Vierwaldstätter Sees die Tellskapelle besucht. Sie liegt auf der sogenannten Tellsplatte, der Stelle, wo gemäss der Sage Wilhelm Tell vom Boot des Landvogtes Gessler gesprungen ist. Die Kapelle ist mit vier Fresken des Malers Ernst Stückelberg ausgeschmückt, die den Rütlischwur, den Apfelschuss und Gesslers Tod in der Hohlen Gasse zeigen.
 
Tag 5
 
Nach der Ankunft in Muotathal und dem Check-in im Hotel macht die Gruppe eine ca. 2-stündige Wanderung auf dem Wetterfrosch-Wanderweg. An 14 verschiedenen Stationen bekommt man auf dem Weg gezeigt, wie aus den Zeichen der Natur Wetterregeln gemacht werden. Die Wanderung auf dem Wetterfrosch-Wanderweg ist unterhaltsam und bietet wunderbare Gelegenheiten die Natur zu beobachten.
 
Tag 6
 
Die Wandergruppe II fährt mit dem Bus zunächst zur Kommandofestung „Selgis A744" an der Hauptstrasse in Richtung Schwyz. Die 1942/42 tief in den Felsen gebaute Anlage diente als Kommandoposten für die Stäbe grosser Truppenverbände. Sie führt ca. 100 m unter dem Kieselkalkfelsen der Fallenflue in Richtung Chlingentobel.
 
Neben drei mit Leichten Maschinengewehren bewachten und mit Schleusen versehenen Eingängen besteht die Festung im Wesentlichen aus 15 verschiedenen Arbeitsräumen, Notstrom- und Klimaanlagen, einer kleinen Küche, einer Werkstatt, dem Wachlokal, Telefon- und Fernmelderäumen sowie Plätzen für 93 Leute.
 
Einzigartig und besonders erwähnenswert ist der Zyklus der Wandbilder des bekannten Kunstmalers Willi Koch. Der Leichte Infanterist Koch malte in den Jahren 1943/44 in verschiedenen Räumen 13 grossflächige Gemälde direkt auf die Betonwände. Die Bilder stellen die Kameraden und Zeitgenossen des Künstlers dar, im Dienst und im Urlaub, in der Marschkolonne, im Wirtshaus oder auf dem Dampfschiff. Die Bilder zeugen aber auch von den Träumen und Sehnsüchten der Soldaten während ihres aktiven Dienstes.
 
Die fachkundige Führung dauert ca 1 ½ Stunden.
 
Anschliessend fährt die Gruppe weiter nach Oberarth. Dort erleben Sie die faszinierende Welt der ältesten Destillerie der Schweiz in der Urschwyzer Brennerei Fassbind. Erleben Sie die einzigartige Welt einer Destillerie aus nächster Nähe: die dampfenden Kupferkessel, den charakteristischen Duft edler Spirituosen und den Geist einer über 160-jährigen Brenngeschichte.
 
Sie erfahren dabei, was Sie schon immer über die Herstellung von Edelfruchtbränden wissen wollten. Unter fachkundiger Führung werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen. Zum Abschluss verwöhnen Sie Ihre Sinne beim Verkosten der edlen Tropfen.
 
Die ausführliche Führung dauert 1 - 1 ½ Stunden.
 
Tag 8
 
In Sargans unterbricht die Wandergruppe II ihre Busfahrt und wandert auf dem Weinbau Weg von Sargans nach Mels wo sie vom Bus wieder erwartet wird. Begleitet wird die Gruppe auf diesem Weg von einem Weinbauern aus Mels oder Sargans. Der Weg ist 2,5 km lang und ist mit 15 Hinweistafeln zur Geschichte des Weinbaus ausgeschildert. Am Ende der Wanderung wartet eine ca. 1-stündige Weinprobe mit 5 verschiedenen Weinen auf die Gruppe.

 

Leistungen

 

 

Im Preis enthalten:

  • Transfer vom Flughafen Agno (Lugano) zum Hotel in Bellinzona
  • 1 Übernachtung mit Halbpension in Bellinzona im 2 oder 3 Sterne Hotel
  • Transfer vom Hotel zum Ausgangspunkt der Wanderung im Tal des Ticino oder der Moesa und zurück
  • 1 Übernachtung mit Halbpension in Andermatt
  • 1 Übernachtung mit Halbpension in Altdorf oder Flüelen
  • 1 Übernachtung mit Halbpension auf der Lidernenhütte des SAC in Matratzenlagern
  • 1 Übernachtung mit Halbpension in Muotathal
  • 1 Übernachtung mit Halbpension in Glarus oder Richsau
  • 1 Übernachtung in mit Halbpension Elm
  • 1 Übernachtung mit Halbpension im Hotel Flims
  • 1 Übernachtung mit Halbpension im Hotel in Lindau
  • 1 Übernachtung mit Halbpension im Hotel in Lindau
  • Qualifizierte Reiseleitung und Übersetzer
  • Bergführer bei den Wanderungen, bei denen dessen speziellen Ortskenntnisse erforderlich sind
  • Fahrt mit dem Vaduzer Citytrain
  • Stadtführung in Konstanz
  • Eintrittspreis Insel Mainau
  • Schifffahrt Mainau - Lindau
  • Zugfahrt von Lindau nach Zürich
  • Buskosten für Tage 1 bis 10

 

Nicht im Preis enthalten:

  • Internationale Flugkosten
  • Flug Zürich - Agno
  • Visakosten
  • Mittagessen
  • Eintrittspreis in die Tellskapelle
  • Preis für die Berg- und Talfahrt mit der Seilbahn zur Lidernenhütte
  • Fachkundige Führungen durch die Kommandofestung „Selgis A777"
  • Fachkundige Führung mit anschliessender Degustation in der Brennerei Fassbind
  • Eintritt ins Suworow Museum
  • Suworow Museum Schwanden Sammlung zur Geschichte des Alpenzugs des russischen Generals Suworow von 1799.
  • Geführte Wanderung auf dem Weinbauweg von Sargans nach Mels
  • Zusätzliche Übernachtungen in Zürich

 

Wissenswertes

 

Erforderliche Ausrüstung:
 
Wanderbekleidung
 
  • Eingelaufene Trekkingstiefel mit Profilsohle
  • Wollsocken
  • Funktionsunterwäsche (keine Baumwolle)
  • Trekkinghose
  • Tekkinghemd (Kunstfaser, keine Baumwolle)
  • Mütze/Hut
  • Sonnenbrille

 

 
Im Tagesrucksack
 
  • Wasser (2 Liter)
  • Proviant
  • Fleecejacke/Pullover
  • Regenhose
  • Regenanorak
  • Sonnenschutz
  • Rucksackregenhülle
  • Sitzunterlage
  • Für detaillierte Erklärungen zu den Schwierigkeitsgraden folgen Sie bitte diesem Link: Erläuterungen zu den Schwierigkeitsgraden
  • Informationen zu den Visa- und Einreisebestimmungen, Gesundheitsinformationen und Hinweise zur Ausrüstung finden Sie unter diesem Link: Wissenswertes-1
  • Beachten Sie bitte unsere Informationen zu möglichen Kursschwankungen der Währungen: Kursschwankungen

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